#sicherheim ist eine gemeinsame Initiative der UFA, der Agentur „Die Botschaft“, der Bertelsmann Content Alliance und Natalia Wörner. Die Initiative soll die Aufmerksamkeit auf die vermehrten Fälle von häuslicher Gewalt lenken, welche durch die mit Covid-19 verbundenen Ausgangsbeschränkungen bedingt sind. Allein in Deutschland nahmen die Anrufe beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bis Ende April um rund 18 Prozent zu.

Kampagne #Sicherheim startet im Juni 2020

Die ausdrucksstarken Motive der Kampagne sind ab dem 6. Juni als 10-sekündige Videos auf den Kassenbildschirmen der an die echion AG angeschlossenen Lebensmittel-Einzelhändler Real und Edeka Stroetmann zu sehen. Hierfür stellt die echion Corporate Communication AG gemeinsam mit anderen Firmen aus der Digital-Out-of-Home-Branche Sendezeit mit einem gesamten Bruttomediawert von mehr als 3 Millionen Euro zur Verfügung.

Im selben Zeitraum werden die Motive auf weiteren Medien präsent sein. Die Webseite sicherheim.org informiert über Organisationen und Vereine in Deutschland, die den Opfern häuslicher Gewalt zur Seite stehen.

Die Kampagne mit ihren prominenten Botschaftern wie z.B. Schirmherrin Natalia Wörner, will sich als zivilgesellschaftlicher Verstärker bereits bestehender Hilfsangebote und Organisationen verstanden wissen. Unterstützung erhält #sicherheim auch von staatlicher Seite durch Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey. Verantwortlich für die Kommunikation rund um die Initiative sind die PR-Agenturen Reichert + Communications und Schoesslers.

Florian König, Vorstand der echion AG: „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, unser Medium für diesen guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Gerade der Lebensmitteleinkauf stellt in Zeiten von Covid-19 für viele Betroffenen eine der wenigen, wenn nicht sogar die einzige Interaktion mit der Außenwelt dar. Unsere Instore-Medien sind deshalb das ideale Kommunikationsmittel, weil sie die Kampagne mitten in unseren Alltag platzieren. So transportieren wir die Botschaft diskret und dennoch direkt – sogar wenn der Täter möglicherweise beim Einkauf dabei ist.“