Königliche Porzellan Manufaktur (KPM)
Seit September 2021 beheimatet der Pavillon des 1955/56 erbauten Gebäudekomplexes am Kurfürstendamm gleich drei Berliner Traditionsunternehmen unter einem (stylischen) Dach. Berlins älteste Pralinenmanufaktur Sawade und die Königliche Porzellan Manufaktur (KPM) teilen sich den Vorbau des Gebäudes, bester Kaffee von EINSTEIN KAFFEE wird im rechten Flügel des Pavillons ausgeschenkt.
Die prominente Location, die bisher der Starfriseur Udo Walz als Salon nutzte, bietet ideale Voraussetzungen um hochwertige Qualität, handgefertigten Genuss und puren Luxus perfekt in Szene zu setzen.
Die besondere Architektur des Gebäudes und die einzigartigen Wandunikate aus Porzellanmehl, Kreide und Leim von der Manufaktur Welter sind nur ein Teil der speziellen Highlights im neuen Store.
Installation
Um die hochwertige Ausstattung zu ergänzen, wurde von uns eine Indoor LED-Wall direkt im Schaufenster des Pavillons am Kurfürstendamm installiert. Die Installation dient als zusätzlicher Eyecatcher im Schaufenster des Gebäudes und zieht mit passendem Marken-Content bis in die späten Abendstunden die Aufmerksamkeit von Passanten an.
Die 5,31 qm große LED-Wall wurde platzsparend auf eine Regalrückwand installiert, deren Vorderseite zur Warenpräsentation genutzt wird. Die Zusammenarbeit mit dem von KPM beauftragten Ladenbauer Fischerplan lief dabei Hand in Hand. Das Ergebnis ist eine perfekt in den Ladenbau integrierte Hardware-Lösung, die zudem speziell auf die besonderen Lichtverhältnisse der urbanen Umgebung abgestimmt wurde.
Content
Die Motion Grafics Abteilung der echion AG erstellt aus vom Kunden angeliefertem Bild- und Filmmaterial Content, der auf die besonderen Ausspieleigenschaften der LED-Wall optimiert wurde.
Hardware
• LED Videodisplay ShineIN 2.6
LED Typ Nationstar Copperwire 2121
Fläche: 5,31 qm
Leuchtkraft: 4.000 cd/m²
• Echion Videoplayer

Das sagt der Kunde
„Von Projektstart bis zur finalen Umsetzung – höchste Professionalität mit exklusivem Ergebnis. Auch in der Nachbetreuung eine top Kommunikation.“
Alexander Feyerabend, KPM Berlin
