Aktuelles

Die 5 besten Tipps für Digital Signage Projekte

Grafik mit dem Titel: 5 Tipps für erfolgreiches Digital Signage

Das Kundenerlebnis verbessern, sichtbar bleiben, Umsätze steigern – aber wie?  Viele Unternehmen nutzen Digital Signage, schöpfen das Potenzial aber nicht voll aus. Diese 5 Tipps zeigen, wie Sie typische Fehler vermeiden und echten Mehrwert schaffen.

1. Ohne Ziel kein Effekt

Ohne klare Strategie bleibt Digital Signage eine teure Dekoration. Erfolgreiche Projekte basieren auf klaren Fragen: Wer soll angesprochen werden? Mit welcher Botschaft? An welchen Orten?

Nur wenn Inhalte, Zielgruppen und Standorte zusammenpassen, wirkt die digitale Kommunikation. Dabei sollte Digital Signage nicht isoliert betrachtet werden, sondern Teil der Gesamtstrategie sein – vernetzt mit Marketing, Social Media, Print und Co.

2. Das richtige Display am richtigen Ort

Ein Display im Eingangsbereich hat eine andere Aufgabe als eines an der Kasse. Damit Digital Signage auffällt und wirkt, muss es zum gewählten Ort passen. Das gilt sowohl technisch als auch inhaltlich: Lichtverhältnisse, Blickwinkel und Umgebung spielen ebenso eine Rolle wie die Frage, was Menschen an der jeweiligen Stelle erwarten.

Besonders wichtig: Displays dürfen nicht untergehen. Wer etwa ein kleines Display in einer überladenen Verkaufsfläche versteckt, verschenkt Potenzial. Eine gute Planung erkennt diese Schwächen und verhindert sie.

3. Inhalte, die ankommen

Guter Content entscheidet, ob Ihre Botschaft ankommt. Auf einem Display bleibt nur wenig Zeit, um Aufmerksamkeit zu wecken – deshalb müssen die Inhalte auf den Punkt sein.

Was funktioniert: kurze Texte, klare Aussagen, starke Bilder. Kombiniert mit einem einheitlichen Design und sinnvoll eingesetzter Bewegung entsteht ein visuelles Erlebnis, das hängen bleibt. Denn Inhalte, die gut gemacht sind, sprechen an und bleiben im Kopf.

4. Ohne Menschen kein Projekt

Technik lässt sich einkaufen – Verantwortung nicht. Denn auch wenn ein Großteil der technischen und inhaltlichen Umsetzung an Dienstleister ausgelagert werden kann, ohne eigene Ressourcen im Unternehmen funktioniert es nicht.

Man braucht Menschen im Unternehmen, die Entscheidungen treffen, Inhalte freigeben und bei Bedarf reagieren. Auch vor Ort braucht es Menschen, die mitwirken: Wer kontrolliert, ob der Bildschirm läuft? Wer meldet Störungen? Wer weiß, was wann gezeigt wird und warum? Nur wenn klar ist, wer wofür zuständig ist, bleibt Digital Signage aktuell, relevant und ein Teil der Markenstrategie.

5. Effiziente Content-Verwaltung

Ein System, das kompliziert ist, wird nicht genutzt. Je einfacher sich Inhalte steuern und ändern lassen, desto besser. Gerade bei mehreren Standorten ist das entscheidend: zentrale Steuerung, browserbasierter Zugriff und klare Rollenverteilungen helfen.

Gute Systeme sparen Zeit, vermeiden Fehler und machen Digital Signage zu dem, was es sein soll: ein flexibles Werkzeug zur Kommunikation.

Fazit: Digital Signage mit Konzept nutzen

Digital Signage ist mehr als ein Bildschirm. Es ist ein Kommunikationsmittel mit großem Potenzial – wenn Strategie, Technik, Inhalte und Menschen zusammenspielen.

Schöpfen Sie die Möglichkeiten voll aus und schaffen Sie Erlebnisse, die bleiben!

Sie planen ein Digital Signage-Projekt?

Wir unterstützen Sie gern – von der ersten Idee bis zum laufenden Betrieb.

XING
LinkedIn
Facebook